Reiseübersicht
- Reisedauer: 3 Wochen
- Teilnehmerzahl: für 2 Personen
- Reiseart: Selbstfahrerreise
- Abreise: täglich möglich
- beste Reisezeit: April bis Nov
- Start/Ende: ab / bis Windhoek
Reiseverlauf
1. Tag | Windhoek (1 Nacht)
Windhoek
Windhoek ist mit ca. 250.000 Einwohnern die größte Stadt Namibias und liegt eingebettet zwischen den Auasbergen im Süden, dem hügeligen Khomashochland im Westen und den Erosbergen im Osten.
Nutzen Sie Ihren Ankunftstag für eine Stadtrundfahrt durch das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Sehenswert ist die Gartenanlage des „Tintenpalastes", dem Sitz des Parlamentes sowie das Reiterdenkmal aus dem Jahre 1912, die Christuskirche und die „Alte Feste", ehemalige Festung der deutschen Schutztruppe und heute Nationalmuseum von Namibia.
Entlang der „Independence Avenue" (ehemals Kaiserstraße) können Sie bei einem Spaziergang das geschäftige Stadtzentrum von Windhoek erkunden.
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2. + 3. Tag | Waterberg (2 Nächte)
Waterberg Plateau Park
Von Ihrer Unterkunft können Sie einen Tagesausflug zum Waterberg Plateau Park unternehmen. Das Naturreservat verfügt über zahlreiche zu schützende Tierarten wie Nashörner, Büffel und Rappenantilopen sowie den seltenen Rüppell-Papagei. Der fast ausgestorbene Kapgeier lebt mit seiner letzten Kolonie von nur noch elf Vögeln in den Steilhängen des Waterbergs. Von einem Unterstand bieten sich beste Fotomöglichkeiten dieses seltenen Tieres.
Weiteres Highlight dieser Region ist der Besuch des Cheetah Conservation Fund (CCF), ein Informationszentrum mit weitläufigen Gehegen zum Schutz des schnellsten Landtieres der Erde. Namibia verfügt über die weltweit größte Population an Geparden, deren Schutz oberste Priorität hat. An bestimmten Tagen können Sie den Geparden auch beim Lauftraining zuschauen.
Ebenfalls sehenswert ist das Kulturzentrum der Herero östlich von Okakarara. Die Ausstellung zeigt eindrucksvoll die Geschichte und Kultur des Herero-Stammes. Am Nachmittag bietet sich eine Sundowner-Rundfahrt im offenen Geländewagen auf der Farm Ihrer Unterkunft an.
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4. + 5. Tag | Etosha National Park (2 Nächte)
Etosha National Park - östlich
Sie verlassen den südlichen Teil des Etosha Nationalparks und durchqueren den Park bis zum östlichen Ausgangstor. Auf Ihrer Fahrt bieten sich zahlreiche Wasserlöcher für Tierbeobachtungen an. Da Sie im Park nur sehr langsam fahren dürfen, verbringen Sie den ganzen Tag im Park auf der Suche nach den „Big Five“. Sie verlassen am Nachmittag den Etosha Park und übernachten außerhalb in Ihrer privaten Safari Lodge.
Der nächste Tag steht für intensive Tierbeobachtungen im Etosha National Park zur Verfügung. Viele Tiere lassen sich bestens in der Nähe der zahlreichen Wasserlöcher beobachten. Bereits im Jahre 1907 wurde die Region zum Naturschutzgebiet erklärt, die bis heute seine einmalige Naturvielfalt erhalten hat. Lassen Sie sich von der Vielfalt der afrikanischen Tierwelt faszinieren.
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6. Tag | Rundu (1 Nacht)
Rundu
Am frühen Morgen bietet Sie eine weitere Safari in den Etosha Park an und anschließend geht es weiter Richtung Sambesi-Region. Kurz vor Tsumeb können Sie am Otjikotosee haltmachen. Dieser mystische Karstsee ist einer der nur zwei ständig mit Wasser gefüllten natürlichen Seen in Namibia und bei nur etwa 100 m Durchmesser ungefähr genauso tief.
Auch der Besuch des kleinen Museums in Tsumeb lohnt sich, wo u.a. deutsche Kanonen und Munition, die nach dem Ersten Weltkrieg aus dem Otjikotosee geborgen wurden, ausgestellt sind.
Weiter auf dem Weg nach Rundu passieren Sie kurz hinter Grootfontein die »Rote Linie«, einen Veterinärzaun, der quer durch Namibia verläuft. Ihre nächste Unterkunft, liegt direkt am Okavango River.
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7. Tag | Popa Falls (1 Nacht)
Popa Falls
Heute fahren Sie am Okavango River entlang nach Osten in die Sambesi-Region (ehemals Caprivi-Streifen) und gelangen bis zu den Popafällen. Dabei handelt es sich weniger um Wasserfälle im eigentlichen Sinne als vielmehr um sehr beeindruckende Stromschnellen, die entstehen, weil der Okavango ein etwa 4 m hohes Felsenriff durchbricht.
Sie übernachten am Okavango River und können Bootstouren auf dem Grenzfluss unternehmen und unvergessliche Sonnenuntergänge erleben. Die gesamte Flussregion ist zudem als Paradies für Vogelbeobachtungen bekannt. Entlang des Flusslaufes haben sich zahlreiche seltene Vogelarten angesiedelt, die sich von hier beobachten lassen.
Weiteres Highlight ist ein Ausflug in den Mahango National Park. Der Mahango Game Park liegt mit seiner Fläche von etwa 250 km² an den Ufern des Flusses Kavango. Er ist seit etwa zehn Jahren ein Teil des Gebietes des riesigen Bwabwata Nationalparks. In diesem relativ kleinen und eingezäunten Park an der Grenze zu Botswana präsentiert sich auf relativ kompaktem Raum die komplette Tierwelt der Savanne. Den Park kann man auf zwei Routen erkunden. Eine Piste führt zu den Ufern des Okavango River. Sie kann mit einem normalen Auto befahren werden. Für die zweite Route benötigt man ein Auto mit Allradantrieb, da diese über sehr sandige Flächen führen.
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8. + 9. Tag | Kwando (2 Nächte)
Ihr heutiges Ziel liegt südlich der Stadt Kongola am Kwando River. In den wildreichen Gebieten des Mudumu und Mamili National Park gehen sie auf Safari und entdecken die Tierwelt der abgelegenen Sambesi Region. Die angebotenen Aktivitäten beinhalten Pirschfahrten, Bootsfahrten, Mokoroexkursionen, Fußsafaris, ein Besuch des Mayeyi cultural festivals und die Tour durch ein traditionelles Dorf.
Je nach Lodge werden die Pirschfahrten im Mudumu Nationalpark oder dem Wuparo Wildschutzgebiet durchgeführt. Dabei können Elefanten, Büffel, Nilpferde, Löwen, Leoparden, Impalas, Kudus, Zebras, Gnus, Pferdeantilopen und Rappenantilopen gesichtet werden.
Die Bootsfahrten finden in den Kanälen des Kwando-Linyanti Deltas statt und Sie haben die Möglichkeit einige der auf das Wasser spezialisierten Antilopen wie Wasserböcke, Riedböcke, Sitatunga und Moorantilopen zu beobachten.
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10. + 11. + 12. Tag | Chobe National Park & Victoria Falls (3 Nächte)
Ihr nächstes Ziel ist Kasane, eine kleine Stadt am Chobe River im Vierländereck von Namibia, Botswana, Sambia und Simbabwe.
Der Eingang zum Chobe National Park befindet sich in 12 Kilometern Entfernung. Jeden Tag werden zu verschiedenen Tageszeiten Wildbeobachtungsfahrten durch die tierreiche Umgebung unternommen. Außerdem werden eine kurze Bootsfahrt am Zusammenfluss des Chobe und Zambezi Flusses, Angelausflüge, Wanderungen und Besuche einer Krokodilfarm angeboten.
Highlight sind die ca. dreistündigen Tierbeobachtungsfahrten im offenen Safarifahrzeug in den Chobe Nationalpark. Sie erleben die Wildtiere, vor allem Chobes berühmte Elefanten und seine reichhaltige Vogelwelt aus nächster Nähe. Unvergesslich bleiben die ebenfalls ca. dreistündigen Bootsfahrten am Nachmittag auf dem Chobe River. Unzählige Elefanten, Krokodile, Nilpferde und zahlreiche weitere Tiere lassen sich direkt vom Boot aus beobachten.
Von Kasane aus unternehmen Sie einen Tagesausflug zu den berühmten Wasserfällen am Sambesi. Bei den Victoria Falls handelt es sich um die größten Wasserfälle Afrikas, die 1855 vom Afrikaforscher David Livingstone entdeckt und von ihm nach der damaligen englischen Königin benannt wurden. Auf einer Breite von fast zwei Kilometern stürzt der gewaltige Zambesi River hier 120 Meter in die Tiefe. Umgeben ist das Naturschauspiel von paradiesisch schöner Natur, mit tropischem Regenwald und einem großartigen Wildbestand im geschützten Nationalpark. Zudem lassen sich geführte Adventure-Touren zum Fuße der Fälle organsieren und an der Grenzbrücke nach Sambia erleben ganz Mutige den höchsten Bungee-Sprung der Welt.
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13. Tag | Nata (1 Nacht)
Nata
Durch die großen Entfernungen in Botswana bietet sich als idealer Zwischenstopp der Ort Nata an - ein Knotenpunkt zwischen Okavango, Chobe und Francistown. Das Gebiet vereint eine Vielzahl an Salzpfannen und weiten von Palmeninseln durchsetzten Grasebenen, welche das Great Makgadikgadi bilden - die weltweit größte Ansammlung an Salzpfannen mit einer Gesamtfläche von über 37.000 km2.
Für begeisterte Vogelbeobachter und Naturliebhaber gibt es die Möglichkeit an einer dreistündigen Exkursion im offenen Safarifahrzeug durch das Nata Bird Sanctuary Schutzgebiet teilzunehmen. Ungefähr 165 verschiedene Vogelarten einschlieβlich Eisvögeln, Adler, Strausse, Pelikane, Löffelschnäbel und Flamingos sind dort verzeichnet. Wenn der Nata Fluss Wasser führt und sich in die Salzpfanne ergießt, verwandelt sich die Gegend in ein Vogelparadies und Wasservögel aus ganz Afrika können hier gesichtet werden.
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14. + 15. Tag | Makgadikgadi National Park (2 Nächte)
Der Makgadikgadi Pans National Park besteht aus sehr verschiedenen Habitaten, wie Galeriewälder entlang des Boteti Flusses, dichtes Buschland, offenes Grasland mit Palmen und ganz im Osten die riesigen Salzpfannen. Das Boteti Gebiet im Westen des Parks ist bekannt für seine großen Zebra- und Gnuherden welche sich nach der Regenzeit (ca. April-Mai) auf Ihre jährliche Wanderung von den Salzpfannen zu diesem Gebiet begeben. Zwischen Mai und November sind die Ebenen im Osten ausgetrocknet und geschätzte 20.000 Zebras, 8.000 Gnus und hunderte von Elefanten versammeln sich entlang des Botetis auf der Suche nach Wasser. Wenn die Regenfälle später im Jahr (ca. November) beginnen, wandern die Zebra- und Gnuherden wieder zurück zu den Salzpfannen.
Das Netzwerk der Makgadikgadi Salzpfannen ist eine bemerkenswerte geologische Besonderheit und weltweit eines der größten seiner Art. Die Pfannen, endlose Weiten aus sonnenverbrannter Erde, welche von bewachsenen Inseln gesäumt werden, waren einst Teil eines riesigen Sees, der weite Teile Botswanas bedeckte. In diesem absoluten Nichts liegt gleichzeitig die Schönheit der Makgadikgadi-Salzpfannen – der Anblick der gewaltigen Pfannen, und der nahtlose Übergang von Himmel und Erde – der weit entfernte Horizont, nur ein flimmerndes Band – ist mehr als Ehrfurcht gebietend. Durch die extrem hohe Salzkonzentration wächst auf den Pfannen selbst nichts, die Ränder sind allerdings grasbedeckt. Abgesehen von wenigen Wüstentieren und den braunen Hyänen die an den Rändern der Pfannen leben, sind auf den Pfannen keine Tiere zu finden.
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16. + 17. Tag | Moremi Game Reserve (2 Nächte)
Im Moremi Game Reserve dreht sich alles um die großen Tiere und deren Lebensräume sind so facettenreich und vielfältig sind, wie die Tiere selbst. Perfekt an das Leben am Wasser angepasste Antilopen grasen neben wachsamen Büffeln auf Flussauen, umrahmt von in den Himmel ragenden, mächtigen Bäumen, von deren Ästen durchaus gerne Leopardenschwänze und Tatzen baumeln. Baumskelette werfen ihre Schatten auf die Rücken der Elefanten, die die Savannen durchstreifen, und all das nur einen Steinwurf von papyrusgesäumten Kanälen entfernt, die sich bis ins Delta hinein erstrecken.
Moremi gleicht dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten in Sachen Safari, und wirklich alles kann passieren. Die Bilder von afrikanischen Wildhunden auf der Jagd nach Antilopen und von Sonnenuntergängen über einer von Flusspferden bewohnten Lagune werden Sie bis weit über das Urlaubsende hinaus begleiten. Staunen Sie über die laue Luft, die im hohen Schilf oder unter großen Bäumen steht, die scharfen Gerüche, die sie urplötzlich überfallen und die soviel verraten über die Geschehnisse der vergangenen Nacht, während sie dem Ruf eines Löwen folgen.
Safari Camps im Moremi Game Reserve
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18. Tag | Kalahari / Ghanzi (1 Nacht)
Kalahari / Ghanzi Region
Entlang des Trans-Kalahari-Highways führt Ihre Reise in die Kalahari Wüste. Die Kalahari erstreckt sich über große Teile Botswanas bis ins östlichen Namibia und wird trotz seiner durchaus belebten Wildnis und Grasebenen als Wüste bezeichnet. Die Kalahari ist Heimat der San, eines der ältesten und vom aussterben bedrohnten Urvölker. Ein Besuch in einem der San Bushman Villages wird einer der unvergesslichen Momente dieser Reise bleiben. Entdecken Sie die faszinierende, ursprüngliche Lebensweise in einem authentischen traditionellen Dorf inmitten der Kalahari und lernen Sie das Leben der Bewohner aus nächster Nähe kennen.
Eine sehr aufregende Erfahrung ist eine Buschwanderung mit einem lokalen Guide zu den seltenen Breitmaulnashörnern der Region. Sie pirschen sich zu Fuß durch die Vegetation bis auf einige Meter an die Tiere heran.
Zusätzlich können im eigenen Reservat auch geführte Safaris im Geländewagen durchgeführt werden. Weiterhin ist ein Besuch im „Paolo Zanichelli´s Children´s Home“, einer Kindertagesstätte der lokale Gemeinde möglich. Das Projekt wird ausschließlich durch Spenden und einem Anteil der Übernachtungskosten unterhalten.
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19. + 20. Tag | Windhoek Farm (2 Nächte)
Windhoek ist mit ca. 250.000 Einwohnern die größte Stadt Namibias und liegt eingebettet zwischen den Auasbergen im Süden, dem hügeligen Khomashochland im Westen und den Erosbergen im Osten.
Verbringen Sie zwei Nächte auf einer ruhigen Farm etwas außerhalb von Windhoek und erleben Sie das für Namibia typische Farmleben. Der Pool lädt zum Relaxen ein und zur aktiven Tagesgestaltung werden Wanderungen auf dem Farmgelände, Quad-Bike Fahrten oder Mountainbike Touren angeboten.
Auf den für Namibia typischen Sonnenuntergangsfahrten lassen sich die afrikanischen Abende ideal ausklingen.
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21. Tag | Rückreise
Gegen Mittag verlassen Sie Ihre Farmunterkunft und fahren weiter zum Hosea Kutako International Airport. Hier geben Sie Ihren Mietwagen zurück und begeben sich zu Ihrem Check-In für den Nachtflug nach Hause (Flüge nicht im Preis inbegriffen).
Leistungen
im Preis enthalten
- 20 Übernachtungen in den beschriebenen Unterkünften
- Mahlzeiten wie im Reiseverlauf angegeben
- Mietwagen wie angegeben ohne Selbstbeteiligung inklusive Vollkasko, Diebstahlschutz, Personen-Unfallversicherung, unbegrenzte Kilometer, Steuern & Abgaben sowie Reifen-, Felgen-, Radkappen-, Windschutzscheiben- und Sandschäden
- 4 Safari-Aktivitäten (Bootsfahrt & Pirschfahrt) am Chobe National Park
- Eintrittsgelder Chobe National Park
- Tagesausflug Victoria Falls (ohne Eintrittsgebühr Victoria Falls)
- 4 Safariaktivitäten im Makgadikgadi Pans National Park (nur Luxury-Version)
- 4 Safariaktivitäten im Moremi/Khwai Game Reserve
- Charterflüge Maun – Moremi/Khwai – Maun
- Deutschsprachiger Ansprechpartner vor Ort
digitale Reiseunterlagen per E-Mail
- Online-Reiseverlauf
- Länderinformationen
- Ausflugstipps
- Restaurantempfehlungen
- Flugsafari-Details
- Voucher
Zusatzkosten
- alle internationalen Flüge ab/bis Windhoek
- Vor Ort wird vom Mietwagenanbieter per Kreditkarte die Grenzübertrittsgebühr (ca. 120 EUR) und die Vertragsgebühr (ca. 10 EUR) berechnet
- optionale Mietwagen-Zusatzleistungen (z.B. GPS (ca. 4 EUR pro Tag), 2. Ersatzreifen (ca. 8 EUR pro Tag), Kindersitz (ca. 25 EUR))
- Einreisevisum Simbabwe: aktuell USD 30,- (ca. 27 EUR) pro Person
- Geführte Safaris in den Mudumu & Mamili National Park (ca. 30 EUR), Bootsausflug (ca. 25 EUR), Mokoro Trip (ca. 20 EUR) & Dorfbesuch (ca. 30 EUR)
- Eintrittsgebühr an den Victoria Fällen aktuell US$ 30,- (ca. 27 EUR) pro Person
- Parkeintrittsgebühr Etosha National Park & Waterberg National Park von z.Zt. N$ 80 pro Person/Tag (ca. 6 EUR)
- weitere optionale Ausflugsaktivitäten vor Ort ( Sundowner-Fahrten,Reitausflüge usw.)
- Benzinkosten (aktuell ca. 2 EUR/L)
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Mietwagen-Versicherungsleistungen
- SCDW Super Collision Damage Waiver (Vollkaskoschutz) inklusive
- STLW Super Theft Loss Waiver (Kfz-Diebstahlversicherung) inklusive
- Reifen-, Felgen-, Radkappen-, Glas-, Unterboden-, Wasser-, und Sandschäden inklusive
- 1 Zusatzfahrer inklusive
- unbegrenzte Kilometer inklusive
- Third Party Liability Insurance (Haftpflichtversicherung) inklusive
- Tourism Levy (Tourismusabgabe) inklusive
- Airport Surcharge (Stationszuschläge) inklusive
- Claim Admin Fee (Bearbeitungsgebühr bei Unfall oder Diebstahl) inklusive
- VAT (Mehrwertsteuer) inklusive