Reisegast: Max
Reisedatum: Oktober
Die Tour startet morgens in Johannesburg mit einer Langen fahrt Richtung Krüger Nationalpark. Man ist den ganzen Tag unterwegs aber das ist Okay, da es keine schnellere Möglichkeit gibt und man auch Stopps macht um die ersten eindrücke Südafrikas zu sammeln. Die Pirschfahrten im Park mit einem Guide der beste Kenntnisse besitzt und ein gutes Auge beweist, Top! Danach ging es in Etappen von 300 – 600 Km täglich, weiter Richtung Süden. Die Zeitverschwendung mit Ein und Ausreise im Swasiland, was man mit Ausnahme einer simplen Abend Wanderung, der Übernachtung und dem Kunstmarkt besuch am nächsten Morgen Quasi nur Durchfährtwar eine Enttäuschung (zusätzlich Ärgerlich ist ein 115 Doller teurer PCR Test für Reisende ohne Covid Impfungen). Weiter ging es über Zululand zum Drakensberg. Das Gebirge bietet eine schöne Aussicht und die Wanderung hat auch gefallen, allerdings ist die Anfahrt mit mehreren Stunden auf der Straße und nicht endenden letzten 50 Km über Landweg, eine echte Qual. Anschließend fuhren wir in weiteren Etappen die Garden Route entlang in Richtung Kapstadt. Die Unterkünfte waren mit Ausnahme des Chalets im Krüger Nationalpark, alle in einem Ordentlichen Zustand. Das Essen war meist schlicht aber immer hervorragend. Der größte Aufreger war der Truck, der ist für Langstrecken und Gebirge nicht zu gebrauchen. Leider nicht eine einzige Strecke in der angegebenen Zeit erreicht, mehrere Stunden die man hätte Sinnvoller nutzen können. Aber am Ende war es doch eine Gelungene Reise mit vielen Eindrücken und Erlebnissen. Die Truppe war Cool. Wir hatten eine Lustige Zeit.