Reisegast: Stefanie Gros
Reisedatum: 3.-17.6
Reiseverlauf war optimal geplant; Entfernungen zwischen den einzelnen Unterkünften gut machbar. Besonders schöne Unterkünfte: Red Dunes, Kanaan Na’an ku se Dessert Lodge, Hoodia und Okonjima. In der Hoodia Lodge war der herzliche und persönliche Empfang bemerkenswert; außerdem war die Fahrt zum Sossusvlei mit Guide sehr informativ; wir haben Plätze besucht, die weniger stark frequentiert waren und die wir alleine wahrscheinlich nicht entdeckt hätten. Der Tag war insgesamt ein echtes Erlebnis – besonders da wir ja bereits mehrmals im Sossusvlei waren.
Die Etusis Lodge hat momentan große Probleme. Es gibt seit 2 Monaten einen neuen Betreiber; die sind sehr bemüht und freundlich… aber es gibt viel zu tun. Der Zustand der Anlage und der Bungalows ist momentan nicht in Ordnung. Es gab die letzten Wochen wenig Besucher.
In der Immanuel Wilderness Lodge waren keine Zimmer für uns reserviert. Der Inhaber war nicht vor Ort. Seine Vertretung erst seit einem Tag da und eher überfordert…. Er hat uns für eine Nacht untergebracht und wir sind dann nach Kontakt mit Simone Kauert für die nächste (und letzte) Nacht in die Kanal Naannku se Lodge in die Nähe des Flughafens umgezogen. Unabhängig vom Buchungsfehler würde ich diese Lodge eher nicht empfehlen – die Bungalows ( so auch z.B. die Handtücher…) sind in die Jahre gekommen, nicht wirklich sauber und außerdem ist die nahe Baustelle auf der Autobahn echt laut.
Das war der Scheinwerfer auf zwei Kritikpunkte. Insgesamt überwiegen bei uns eindeutig schöne Eindrücke von vielen herrlichen Naturerlebnissen!