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Südliches Afrika Foto-Collage
Südliches Afrika Foto-Collage

Das südliche Afrika ist eine atemberaubende Region voller Gegensätze, das man auf vielfältige Weise erkunden kann: in einer Reisegruppe, durch eine geführte Safari, aus der Luft oder auch ganz auf sich gestellt. Für jeden Geschmack und jedes Budget findet sich eine Variante. Man kann Campen, um eins mit der Natur zu sein, oder in luxuriösen Lodges bei einem kühlen Getränk den Tag ausklingen lassen. Vertraut man sich einem Reiseleiter an, kann man sich voll und ganz auf die Schönheiten des Landes konzentrieren; die Gruppen sollten möglichst klein sein und alles Organisatorische wird erledigt. Bucht man einen Guide für sich ganz alleine, kombiniert man Individualreise mit geführter Tour oder man erkundet das südliche Afrika individuell mit dem Mietwagen.

Immer sicher unterwegs! Achtung vor Selbstüberschätzung!

Reist man alleine, muss man den Trip im Voraus sehr gut planen oder sich von einem Afrika-Spezialisten unterstützen lassen. Diese kennen in der Regel alle Regionen persönlich und können ad hoc Distanzen, Unterkünfte und Highlights am besten beurteilen. Beim eigenständigen Planen ist vor allem in Foren und Facebook Gruppen Vorsicht geboten, da meistens nur Erlebnisse aus einmaligen Reisen schildern werden und ein Vergleich mit anderen Jahreszeiten, nicht erlebten Aktivitäten oder der nicht gebuchten Safari Lodge im tierreicheren Reservat nicht möglich ist.

Für Individualisten, hier schon mal einige Tipps, wenn man mit dem Auto durch Südafrika, Botswana oder Namibia fährt:

  • Maximal 250 km Fahrstrecke pro Tag – man muss mancherorts mit schlechten Straßenverhältnisse rechnen, unternimmt Ausflüge entlang der Route, macht öfter mal eine Pause, um die atemberaubende Natur zu fotografieren oder einfach, um die Reise nicht zum Stressfaktor werden zu lassen. Man ist mit geringerer Geschwingigkeit unterwegs und sollte auf jeden Fall bei Helligkeit ankommen.
  • Nicht bei Dunkelheit unterwegs sein – Vorsicht vor nachtaktiven Wildtieren, Schlaglöchern oder Steinen. Die Orientierung fällt in der Dunkelheit schwer, es gibt häufig keine Straßenbeleuchtung und  Gefahren kann man im Dunkeln nicht richtig einschätzen.
  • Nie schneller als 60 km/h auf Schotterpisten fahren
  • Immer ausreichend Trinkwasser mitnehmen – schnell unterschätzt man die Wüste und die ungewohnten hohen Temperaturen, deshalb muss die Trinkmenge erhöht werden.
  • Unbedingt einen internationalen Führerschein beantragen – ein internationaler, bzw. englisch ausgestellter Führerschein, ist in vielen Ländern Pflicht; kann man zuhause im Bürgeramt oder der Führerscheinstelle unter Vorlage des eigenen Führerscheins beantragen; Personalausweis (bzw. Reisepass) und ein Passfoto mitbringen. Der internationale Führerschein ist nur zusammen mit dem nationalen Führerschein gültig.
  • Auf schlechten Pisten wird dort gefahren wo die Piste am besten ist und nicht nach Straßenverkehrsordnung.
  • Ein Allradfahrzeug ist von Vorteil – es geht zwar in vielen Regionen auch ohne, aber dann muss man genau auf die Route achten und Sandpisten unbedingt vermeiden. An manchen Orten ist ein Allradfahrzeug und Erfahrung im Offroad-Fahren zwingend erforderlich – unbedingt vor Reiseantritt erkundigen!
  • Immer genügend Benzin/Diesel mitführen – in abgelegenen Gegenden ist häufig Benzin/Diesel knapp (auch an Tankstellen); deshalb muss man immer Ersatzkanister dabei haben und dann tanken, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet, auch wenn es nicht nötig ist.
  • In allen Ländern des südlichen Afrika herrscht Linksverkehr – eine gewissen Eingewöhnungsphase ist notwendig

Weitere Tipps für eine Mietwagenreise, nicht nur in Südafrika, findet ihr im Artikel: Mietwagen Südafrika Tipps.

(K)eine schwere Entscheidung: Südafrika – Botswana – Namibia

Wo liegen meine Interessen?  Stadt – Land – Strand – Fluss – Tier – Berge – Wüste?

Die Reisemöglichkeiten ins südliche Afrika sind genauso vielfältig wie die persönlichen Reisewünsche jedes einzelnen. Zur sinnvollen Planung solltet ihr euch im ersten Schritt genauer mit den jeweiligen Reiseländern beschäftigen, anschließend konkrete Regionen und Ausflugsziele nach euren Interessen auswählen und dann gezielt konkrete Reisevorschläge anschauen und im letzten Schritt die detaillierte Route und Unterkünfte festlegen.

Was erwarte ich von meiner Reise ins südliche Afrika?

Südafrika

ist das vielfältigste Land im südlichen Afrika,

„eine Welt in einem Land“ und „Regenbogen-Nation“

– so wirbt Südafrika um Touristen.

Die 12 Apostles von Kapstadt
Die 12 Apostles von Kapstadt

Hier gibt es 3000 km Küste, Metropolen, Berge, Wasserfälle, Wüste, ein Vielvölkerstaat mit unterschiedlichen Kulturen und Sprachen. Südafrika ist mit 300.000 deutschen Urlaubern pro Jahr eines der beliebtesten Fernreiseziele.

  • Amtssprache: elf Amtssprachen u.a. Englisch, Afrikaans, Bantusprachen, isiZulu und isiXhosa.

Was zeichnet Südafrika aus?

  • von günstig (Backpacker) bis teuer (Luxuslodges) ist alles möglich
  • gute Infrastruktur, einfach individuell zu bereisen
  • sehr vielfältig: Safari, Strandurlaub, Sightseeing, kulinarisches Reisen mit Weinverkostungen, Adventure, Golfen, Wanderurlaub uvm.
  • gutes Preis-Leistungsverhältnis durch günstigen Währungskurs (1 Rand = 0,07 Euro; 12.06.17)
  • Reisezeit – Sonnenziel in unserem Winter, verschiedene Klimazonen; Sommer: Oktober bis April mit häufigen Regenfällen; Winter: Mai bis September; örtlich nachts Temperaturen bis zu 0 Grad

Wann die beste Reisezeit für Südafrika ist, erklären wir in einem ausführlichen Beitrag!

Landeswährung: südafrikanischer Rand (ZAR oder R); in Deutschland erhältlich. Vor Ort erhält man Rand am Flughafen und am günstigsten direkt an Geldautomaten. Visa- und Mastercard werden fast überall akzeptiert.

Die Telefonvorwahl für Südafrika ist +27. Mobilfunknetze decken einen Großteil des Landes ab. Internet ist in fast allen Lodges und Gästehäusern vorhanden.

keine Zeitverschiebung während unserer Sommerzeit, Winterzeit: eine Stunde vor uns

Blick auf den Tafelberg von Kapstadt
Blick auf den Tafelberg von Kapstadt

Das musst du gesehen haben!

Hier ist lediglich Platz für eine kleine Auswahl 😉

  • Kapstadt (zweitgrößte Stadt hinter Johannesburg, viktorianischer Hafen (Waterfront), Tafelberg, Robben Island – Inhaftierung Nelson Mandelas 1963-1990, uvm.)
  • Kap der Guten Hoffnung (Felsbrandung, Schiffswracks)
  • Stellenbosch und Winelands (zweitälteste Stadt, Weinroute mit vielen Verkostungsmöglichkeiten)
  • Johannesburg (Apartheid-Museum, Soweto – Township Touren)
  • Garden Route (Lagune, Strände, Urwälder, Tiere, Küstenwanderungen uvm.)
  • Panorama Route (Blyde River Canyon – atemberaubendes Panorama, roter Sandstein und eins der Naturwunder des südlichen Afrika)
  • Krüger Nationalpark (größter Nationalpark Südafrikas mit 20.000 qkm)
  • Addo Elephant Nationalpark (malariafreies Tierreservat)
  • Drakensberge (höchstes Gebirge im südlichen Afrika)
  • Oudtshoorn (Swartberg Pass & Erdmännchen)
  • Wild Coast (Hole in the Wall, Sardine Run, Stammesgebiet der Xhosa, Flamingos, viele Vogelarten)
  • unberührte Strände (die schönsten Strände in Kapstadt und Umgebung)

Ausführliche Beschreibungen über die schönsten Regionen und Ausflugsziele findet ihr im Online-Reiseführer Südafrika. 100 Dinge die ihr unbedingt gesehen haben müsst listet Jen in ihrem englischen Blogbeitrag auf.

Wie kann man Südafrika bereisen?

Achtung: In Südafrika fährt man links.

Man benötigt einen Reisepass, der noch 30 Tage über das geplante Reiseende hinaus gültig ist. Staatsbürger aus D, A und CH benötigen kein Visum. Im Pass müssen noch mindestens zwei freie Seiten für Einreisevermerke/Stempel vorhanden sein.

Für wen eignet sich eine Reise nach Südafrika?

  • Backpacker – im Bus von Station zu Station für den kleinen Geldbeutel
  • Indivudualreisende – im eigenen Tempo erkundet ihr Land & Leute
  • Pauschalurlauber – wer lieber gemeinsam in der Gruppe reisen möchte
  • Familien – individuell und mit vielen familienfreundliche Safari Lodges
  • Hochzeitspaare – romantische Lodges, Strände, Erlebnisse für den besonderen Urlaub
  • Luxusgäste – zahlreiche Boutique-Hotels auf höchstem internationalen Niveau

Botswana

Ist das Vorzeigeland Afrikas und zeichnet sich vor allem durch nachhaltigen Tourismus aus, endlose Natur, Einsamkeit, super für Safaris, dünn besiedelt, politisch und wirtschaftlich sehr stabil, eines der sichersten Reiseziele im südlichen Afrika. Botswana ist die Ikone im Naturschutz und entgegen aller Lobbyinteressen hat Botswana vor wenigen Jahren die kommerzielle Großwildjagd komplett verboten und möchte seine Tierwelt auf lange Sicht der Nachwelt erhalten. Das Land verfolgt das Ziel, durch möglichst geringen Tourismus die landschaftlichen Highlights so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Dadurch ist Botswana auch tendenziell ein sehr teures Reiseland, das mit weniger Touristen die gleichen Einnahmen generieren muss. Massentourismus sucht man hier glücklicherweise vergeblich!

  • Amtssprache: Englisch und Setswana (Bantusprache)

Luftaufnahme Okavango DeltaWas zeichnet Botswana aus?

Landeswährung: Pula; vor Ort erhält man Pula an Flughäfen und an Geldautomaten, überwiegend wird jedoch in US Dollar bezahlt. Kreditkarten nur in größeren Orten und bei Safarifirmen.

Die Landesvorwahl aus Deutschland nach Botswana ist +267. In den größeren Städte und den Hotels gibt es Internetanschlüsse und -cafés.

keine Zeitverschiebung während unserer Sommerzeit, Winterzeit: eine Stunde vor uns

Reisezeit – Sonnenziel in unserem Winter, ganzjährig zu empfehlen; in der Regenzeit im Sommer, November bis April, wird es über 40 Grad heiß; im Winter, Mai bis September, herrschen angenehme 25-30 Grad.

Das musst du gesehen haben!

Hier ist lediglich Platz für eine kleine Auswahl 😉

  • Okavango-Delta (Wasser- und Tierreichtum; viele verschiedenartige Tierherden)
  • Moremi Game Reserve (fantastische Tierbeobachtungen und Fotosafaris)
  • Chobe Nationalpark (Elefanten- und Kaffernbüffel-Herden)
  • Nxai Pan & Makgadikgadi Salzpfannen (größte Salzpfanne der Welt)
  • Linyanti-Wildreservat (neben der Vielfalt anderer Reservate können hier Erdferkel, Wildhunde und Hyänen beobachtet werden)
  • Savuti Wildreservat (Busch- und Grassavanne mit großen Löwenrudeln, seltenen afrikanischen Pferdeantilopen)
  • Kwando Wildschutzgebiet (Lagune)
  • Jao Schutzgebiet (das ganze Jahr Bootsausflüge, Nachtfahrten, Safari zu Fuß, abhängig von Jahreszeit und Wasserstand des Okavango; Löwen, Geparde, Leoparde, Zebra, Gnu, Flusspferde, Krokodile, Antilopen)
  • Zentralkalahari (Savanne, Dünen- und Wüstengräser, Akazien)

Ausführliche Beschreibungen der schönsten Regionen findet ihr im Online-Reiseführer Botswana

Wie kann man Botswana bereisen?

Achtung: In Botswana fährt man links.

Man benötigt einen Reisepass, der noch ein halbes Jahr über das geplante Reiseende hinaus gültig ist. Staatsbürger aus D, A und CH benötigen kein Visum. Im Pass müssen noch mindestens zwei freie Seiten für Einreisevermerke/Stempel vorhanden sein. Vor kurzem wurde zudem eine Tourismusgebühr zum Schutz der Tierwelt eingeführt, jeder Urlauber muss bei Einreise in das Land USD 30,- an Conservation Levy bezahlen.

Für wen eignet sich eine Reise nach Botswana?

  • Campingurlauber – im Jeep mit Dachzelt oder geführt in kleinen Gruppen
  • Individualreisende – Botswana Selbstfahrer mit dem Mietwagen
  • Gruppenurlauber – in Lodge-Unterkünften und mit deutschen Reiseleiter
  • Hochzeitspaare – individuell zu besonders romatischen Camps
  • Luxusreisende – per Kleinflugzeug von Lodge zu Lodge in die tierreichsten Regionen
  • Naturliebhaber/Safari-Enthusiasten – die Big 5 jeden Tag erleben
  • Ornithologen – seltene Vögel entdecken

Namibia

zählt wie Südafrika zu den beliebtesten Reiseländern im südlichen Afrika. Es ist – ähnlich Südafrika –  ein Vielvölkerstaat. Der fruchtbare Norden ist besiedelt, im Südwesten gibt es fast keine Menschen, nur Landschaft. Im Süden endlose Weite und Wüsten. 360 Sonnentage, deutschgeprägte Städte aus der Kolonialzeit (1884-1915) als Namibia noch Deutsch-Südwestafrika hieß. Namibia ist eines der sichersten Länder in Afrika und lässt sich gut individuell im Mietwagen oder in der Gruppe mir Reiseleiter bereisen.

  • Amtssprache englisch, etliche Namibier verstehen deutsch
Ssossusvlei Sanddünen in Namibia
Ssossusvlei Sanddünen in Namibia

Was zeichnet Namibia aus?

Landeswährung: Namibia-Dollar, der an den südafrikanischen Rand gekoppelt ist. Beide Währungen werden akzeptiert; vor Ort erhält man Namibia-Dollar am Flughafen und günstiger an Geldautomaten. Visa- und Mastercard werden fast überall akzeptiert.

Die Telefonvorwahl für Namibia ist +264. Mobilfunknetze decken die größeren Städte und bewohnten Gebiete ab. Internet ist in den meisten Hotels und Lodges verfügbar.  Zeitverschiebung: Namibia stellt erst im September von WAT auf WAST um (West African Time zu West African Summer Time); deshalb ist es dort während eines großen Teils unserer Sommerzeit eine Stunde eher als in Deutschland. Die Sommer- und Winterzeit in Südafrika und Namibia ist nicht identisch, die Uhren werden zu verschiedenen Zeiten umgestellt.

Reisezeit – Sonnenziel in unserem Winter, ganzjährig, im Winter zwischen 18 und 25 Grad; allerdings sind die Nächte von Mai bis September sehr kalt, Juni/Juli bis auf 0 Grad. Belohnt wird man mit einem klaren, tiefblauen Himmel und sehr gutem Fotolicht. Die Trockenzeit, Mitte April bis Ende Optober, ist die angenehmste Reisezeit.

Wann die beste Reisezeit für Namibia ist, erklären wir in einem ausführlichen Beitrag!

Das musst du gesehen haben:

Hier ist lediglich Platz für eine kleine Auswahl 😉

  • Windhoek (Hauptstadt Namibias)
  • Swakopmund („die südlichste deutsche Stadt“)
  • Geisterstadt Kolmanskop (Kolmannskuppe)
  • Etosha Nationalpark (100 Mio. Jahre alte Salztonebene aus dem All erkennbar, 2001 Kulisse für den Film „Odyssee im Weltraum“)
  • Sossusvlei und DeadVlei (Salztonpfanne mitten in den höchsten Dünen der Welt)
  • Kaokoveld (nur mit erfahrenem Guide und Geländefahrzeug – expeditionsartige Bedingungen)
  • Fish River Canyon  (längster Fluss Namibias; größter Canyon Afrikas und nach Grand Canyon zweitgrößte der Welt)
  • Namibia Wüste (älteste Wüste der Welt)
  • Strände
  • prähistorische Felszeichnungen von Twyfelfontein

Ausführliche Beschreibungen der schönsten Regionen findet ihr im Online-Reiseführer Namibia.

Wie kann man Namibia bereisen?

Die Infrastruktur ist sehr gut auf Individualreisende eingestellt. Wenig geteerte Straßen; die sind aber in gutem Zustand; überwiegend findet man gut befestigte Schotterpisten und wenig Verkehr, allerdings sind die Distanzen nicht zu unterschätzen und gerade auf den Pisten sollte man nicht schneller als 80km/h fahren.

Achtung: In Namibia fährt man links.

Man benötigt einen Reisepass, der noch ein halbes Jahr über das geplante Reiseende hinaus gültig ist. Staatsbürger aus D, A und CH benötigen kein Visum. Im Pass müssen noch mindestens zwei freie Seiten für Einreisevermerke/Stempel vorhanden sein.

Für wen eignet sich eine Reise nach Namibia?

  • Indivudualreisende – im Mietwagen oder Camper mit Dachzelt
  • Pauschalurlauber – geführt in der Gruppe mit deutschen Reiseleiter
  • Familien – beliebt in unserem Sommerferien
  • Hochzeitspaare – romantische Farmen und Safariurlaub
  • Luxusgäste – als Flugsafari oder Selbstfahrer

Ganz egal, auf welche Weise ihr das südliche Afrika bereist – es ist immer atemberaubend schön, und alle Strapazen sind vergessen beim Anblick der unberührten Natur, der traumhaften Sonnenuntergänge und der Artenvielfalt der Tier- und Pflanzenwelt. In Erinnerung bleiben vor allem auch die freundlichen Menschen und der ganz besondere Service und das Essen im südlichen Afrika.

Warum fehlt

Wir wollen euch bei der Entscheidung helfen und nicht verkomplizieren. Die Auswahl zwischen drei Ländern ist schon schwer genug, daher haben wir auf Simbabwe, Sambia, Angola oder Mosambik verzichtet. Zumal diese Länder nördlicher liegen 😉

Swasiland und Lesotho gehören geografisch zu Südafrika.

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Alexa ist als Ägyptologin von Afrika fasziniert. Der Kontinent der geographischen Superlative, der multikulturellen Gesellschaften und wechselvollen Geschichte hat es ihr besonders angetan. Im Mittelpunkt ihrer Recherchen über das südliche Afrika zwischen Kolonialismus und Unabhängigkeit steht das tägliche Bemühen der Menschen um soziale Gerechtigkeit, respektvoller Umgang mit der Natur, Frieden und Eigenständigkeit.

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