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Fast jeder Afrika-Besucher möchte einmal die Big Five sehen. Das sind die wohl „interessantesten“ Tiere in Afrika und durch die wachsende Beliebtheit haben Sie bereits Zuwachs erhalten. Immer häufiger wird von den Big Seven gesprochen. In dieser Aufzählung erhalten die Elefant, Löwe, Leopard, Nashorn und Büffel Gesellschaft vom Weißen Hai und dem Wal. Diese zwei Bilden zudem Teile der Big Five Ocean. Wem diese Tiere allesamt zu groß sind, der sollte sich auf die Suche nach den Little Five begeben. Heute stellen wir euch die zahnlosen Big X vor. Zahnlos? Ja! X? Wir wissen nicht, wie lang die Liste Afrikas Blumen wird. Blumen in all Ihrer Pracht, egal ob weiß, rosa, pink, gelb oder grün. Wir stellen euch die Blumen im südlichen Afrika genauer vor.

Jeder Tourist wird in Südafrika mit dem Begriff Fynbos konfrontiert, denn es gibt Wanderwege, Routen, Bücher und Mitbringsel. Also starten wir am Anfang:

Was ist die Capensis?

In der Region Cape Floral existieren insgesamt acht Naturschutzgebiete die seit 2004 alle zum Unesco-Weltnaturerbe zählen. Das komplette Kap-Florenreich umfasst etwa ein halbes Prozent der Fläche Afrikas. Diese Region ist von den sechs kontinentalen Florenreichen das Kleinste der Erde. Wird in dem Fall als Capsensis bezeichnet. Die Kapflora erstreckt sich von der südlichen Spitze Südafrikas bis zum Wüstengürtel (aus Karoo und Namib). und gilt als das artenreichste Gebiet. Um die einzigartige Blütenvielfalt betrachten zu können, bietet das Grootbos Private Nature Reserve einzigartige Blumensafaris an. Dabei könnt ihr mehr als 750 Fynbos-Arten entdecken.

Das Florenreich

Als Florenreich werden Regionen bezeichnet, die eine eigenständige Flora besitzen. Viele Pflanzen sind endemisch, also kommen nur in diesem Areal vor. Insgesamt existieren acht Florenreiche: Holarktis, Paläotropis, Neotropis, Australis, Antarktis, Odeanisches Florenreich und Capensis.

Capensis in Zahlen1:

  • 9.700 Blütenpflanzenarten
  • 70 % der Arten sind endemisch
  • 2.500 Pflanzenarten sind bedroht
  • Fläche: 74.000 km² (Serbien 77.500 km², Bayern 70.500 km², 10,35 Millionen Fußballfelder)

Was ist Fynbos?

Das Wort Fynbos kann mit „feiner Busch“ übersetzt werden. Dabei handelt es sich um ein Begriff aus dem Afrikaans, der auf den holländischen fijn bosch zurückzuführen ist. Als Fynbos wird somit ein kompletter Vegetationstyp bezeichnet, der die Berge, Täler und Küstenebenen des Cape Floral Kingdoms bedeckt.

Die Fynbosvegetation wächst in einem 100 bis 200 km breiten Küstenstreifen zwischen den Städten Clanwilliam und Port Elizabeth. Sie wird als Kap-Florenregion bezeichnet. Etwa die Hälfte der Capsensis wird von Fynbos bedeckt und in diesem Bereich finden sich 80 Prozent der vorkommenden Pflanzenarten.

Fynbos in Zahlen:

  • mehr als 7.000 Farn- und Blütenpflanzenarten
  • über 3.500 Arten endemisch
  • Fläche: 46.000 km² (Niedersachsen 47.614 km², Dänemark 43.094 km², Sachsen: 18.450 km², circa 6,5 Millionen Fußballfelder2)

Der Fynbos wird von drei charakteristischen Bestandteilen gebildet3:

  • Proteaceen – Sträucher mit großen Sammelblüten
  • Restionaceen – Sauergräser häufig als Kap-Schilf genannt
  • Ericaceen – Zwergsträucher mit kleinen „ericoiden“ Blättern

Saisonal auftretende „Geophyten“ ergänzen die Bestandteile. Dabei handelt es sich um Pflanzen die durch unterirdische Erneuerungsknospen ungünstige Jahreszeiten überdauern4.

In jedem Fynbos treten Restios (Restionaceae)5, Süßgräser auf.

Die meisten Pflanzen wachsen auf extrem mineralarmen Böden, wodurch ein Buschbrand positive Auswirkungen hat. Mehr als zwei Drittel der höheren Fynbos-Pflanzen gehen eine symbiotische Pilzbeziehung ein. Hierbei steht das Feinwurzelsystem in Kontakt mit Mykorrhizapilzen. Die Pflanze erhählt Nährsalze und wAsser und gibt einen Teil der Glucose an den Pilz weiter6.

Blumensafari

Den ersten Kontakt mit den Blumensafaris zu den „zahnlosen Five“ haben wir auf unserer Entdeckungsreise zum Sing my Song Hotel gehabt.

Grootbos Lodge von oben
Grootbos

Ein atemberaubender Panorama-Ausblick auf Berge und Meer zeichnet das luxuriöse 5 Sterne Grootbos Private Nature Reserve aus. Inmitten des unberührten…

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Jacaranda-Blüte im Oktober/November

Wir müssen noch einige Zeilen über den Jacaranda-Baum schreiben. Ein absolut sehenswertes Naturschauspiel, was die Städte Pretoria und Johannisburg jedes Jahr Ende Oktober beziehungsweise im November in einer blau-violetten Blütenpracht erstrahlen lässt. Durch die tropischen und subtropischen Wetterbedingungen herrschen für den Jacaranda Baum beste Bedingungen.

In der Hauptstadt sind allein über 70.000 Jacaranda Bäume einlogiert. Ihren Ursprung haben die Bäume in Südamerika und Australien. Ende des 19. Jahrhunderts haben Sie jedoch den Weg nach Südafrika gefunden und sind nun nicht mehr wegzudenken. Sie weisen doppelt-gefiederte Blätter aus und erstrahlen in ihren glockenförmigen vorherrschend blau-violetten Blüten7.

Dieses Naturschauspiel kann man besten vor Ort sehen oder jetzt zum anschnuppern in Bildern 😉 Bilder sagen mehr als Hunderte Worte 😉

Ein Jacaranda Baum blüht

Namaqualand Blüte

Apropos Wildblumenblüte. Der Blütenzauber von Namaqualand ist nur zwei Monate im Jahr zu sehen. Namaqualand ist eine der trockensten Regionen in Südafrika. Ende August/Anfang September – je nach Quelle bis Mitte Oktober – seht ihr kaum etwas von der kargen Wüstenlandschaft. Die Natur verzaubert uns mit der Wüstenblume im Namaqualand. Das Zusammenspiel zwischen Temperatur und Regen befinden sich in einer perfekten Symbiose zu einander. Und es entsteht die millionenfache Blütenpracht aus circa 2.000 Sukkulenten- und etwa 1.500 Pflanzenarten. Darüber hinaus bevölkern zu dieser Zeit eine Vielzahl an Insekten die Landschaft östlich der Stadt Springbok. 60 bis 70 Prozent der Tiere und Pflanzen erblicken nur im Namaqualand das Licht der Welt. Man kann sagen, ein einzigartiges Naturschauspiel, im Wahrsten Sinne des Wortes.

Das Gute an dem Blütenzauber ist, dass man die beste Sicht zwischen 10 Uhr und 16 Uhr hat. Für die Blumensafari müsst ihr also keine Frühaufsteher sein. Die Blüten der Pflanzen entfalten sich erst ab einer gewissen Temperatur.

Pflanzen im Fynbos

Folgend stellen wir euch einige Pflanzenarten konkreter vor.

Protea – Nationalblume Südafrikas

Die Nationalblume Südafrikas sticht besonders aus den Fynbos hervor – Protea. Weltweit existieren circa 115 bis 130 verschiedene Protea-Arten und allein in der Kapflora existieren 65 Arten. So könnt ihr über die Hälfte der vorkommenden Protea-Arten in Südafrika bewundern.

Die Protea gehört zu der Familie der Silberbaumgewächse. Die Südafrikaner nennen ihre Nationalblume auch Silberbaum, Zuckerbusch, Federbusch oder Kaprose. Die Königs-Protea ist die Wappenblume Südafrikas. Ihr Blüte wird mit bis zu 25 Zentimeter im Durchmesser so groß wie ein Frühstücksteller8. Je nach Protea-Art werden die Büsche zwischen 1 und 10 Meter hoch.
Am Westkap Südafrikas, genau am Jonaskop (Jonaskopf) könnt ihr der weltweit größten Protea-Populationen begegnen.

Auch wenn ihr die Garden Route durchfahrt und den Tafelberg besucht, werdet ihr Südafrikas Nationalblume entdecken. Das Wahrzeichen ist dort in voller Pracht und Blüte zu sehen, wenn ihr die Region im südafrikanischen Frühling bereist.

„Mit ihrer Größe und ihren weithin leuchtenden Farben in den unterschiedlichsten Rot- und Gelbtönen sind sie ein sehr dominierendes Florenelement. Im Gegensatz zu den vorher genannten Pflanzen kommen Proteen meist nur als sehr haltbare Schnittblumen in unsere Hände.“

Da der Mensch für die Protea, außer in Blumengestecken, keine Verwendung hat, ist noch eine weitere
Pflanzenart zu nennen, die sehr häufig auf den Fynbos vorkommt – der Rotbusch. In der Kap-
Florenregion gilt Rotbusch als eines der wichtigen landwirtschaftlichen Exportprodukte.

Rotbusch – Rooibos Tee

Bleiben wir bei bei typisch Südafrika. Der Tee aus Rooibos gilt als Nationalgetränk und wird ausschließlich im Gebiet der Zederberge angebaut9. Der Strauch der Gattung Aspalathus erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 2 Metern. Junge Zweige sind an ihrer rötlichen Farbe zu erkennen. Die Blüten stehen an den Enden der Zweige und entwickeln fünf gelbe Kronblätter.

Rooibos gehört zur Gattung Aspalathus, welche zusammen mit Kapginster und Fabaceae etwa 245 Arten in der Region umfassen.

Afrikanische Schmucklilie

In Deutschland kennen wir die Pflanze unter unterschiedlichsten Bezeichnungen: Schmucklilie, Liebesblume oder Blaulilie. Es sollen bis zu 625 unterschiedliche Arten existieren10. Häufig werdet ihr die Pflanze in den vornehmen Vierteln von Kapstadt entdecken. Der wisschenschaftliche Name lässt keinen Zweifel zur Herkunft aufkommen: Agapanthus africanus.

Pelargonie – besser bekannt als Geranie

Pelargonium cucullatum – so heißt die Stammart der bekannten Pelargonie. Im Gegensatz zu der heimischen Balkonkastenbepflanzung bedecken die Büsche in der Kapregion komplette Hänge und können eine Höhe von 2 Metern erreichen. Über 220 Arten rechnen die Botaniker der Gattung Pelargonium zu11. Fast alle lassen sich in Südafrika entdecken.

Bleiwurz – Plumbago auriculata

Den Bleiwurz treffen wir in heimischen Gefilden häufig als Kübelpflanze. Der etwa 2 bis 4 Meter hohe Strauch ist in Südafrika als Kap-Bleiwurz bekannt. Der lateinische Name in dem Fall Plumbago capensis. Und schon ist seine Herkunft deutlich: Capensis 😉 Die Blüten erscheinen zumeist im Sommer in einem angenehmem Hellblau.

Zantedeschien – Calla

Bei der afrikanischen Schmucklilie konnte auch ein Laie die Herkunft der Pflanze leicht aus dem Lateinischen herleiten. Fällt dies bei der Zantedeschia aethiopica deutlich schwerer. Das Missverständnis entwickelte sich in der Zeit, als nur der Norden des afrikanischen Kontinents bekannt war. Alle Regionen südlich von Ägypten und Libyen wurden als Äthopien bezeichnet.

Das Gewächs könnt ihr an schattigen und feuchten Plätzen entdecken. Ursprünglich handelt es sich bei den Zantedeschienarten um Sumpfpflanzen. Unsere Zimmerarten (Zimmercallas) blühen von Januar bis April. In Afrika gibt es zudem sommerblühende Formen.

Silberbaumgewächs

Etwa 50 Arten der Leucospermum sind bekannt und bbis auf eine Art, wachsen alle in Südafrika. Uns Europäern ist häufig einer der Trivalnamen geläufiger: Silbersamen, Nadelkissen oder Silberbaum.

Fynbos Nadelkissen: Protea Blüte in Nahaufnahme
Typisch Fynbos: Blüte einer „Nadelkissen“-Protea in Nahaufnahme

Die graue Proteenart wächst nur am Tafelberg und im Naturresservat „Kap der Guten Hoffnung“. Teile der Blüte stehen wie Nadeln in einem entsprechenden Kissen hervor. Der Nektar wird häufig von Pavianen ausgesaugt, was die Bezeichnung als Zuckerbusch erklären dürfte.

Die Blätter des Silberbaums werden von langen, seidigen und silbernen Haaren bedeckt. Dadurch ergibt sich ein silbriger Schein.

Gelbbusch

Eine weitere Leucadendron-Art ist der Gelbbusch, häufig auch Zapfenbusch genannt. Die Art schmückt häufig komplette Hänge/Ebenen und lässt diese zur Blütezeit gelb leuchten12.

Erika-Arten

Etwa 650 unterschiedliche Heidekrautgewächse prägen die Fynbos-Landschaft.

Bruniaceae

Die Pflanzenfamilie soll es bereits vor über 97,5 Millionen Jahren gegeben haben.

Bukkostrauch

Zur Gattung Agathosma betulina (Buchu, Rutaceae) zählen etwa 150 Arten. Der Strauch wird bis zu zwei Meter groß und besitzt hell- bis gelbgrüne Blätter.

Kap-Aloe

Eine weitere Pflanze die im Fynbos erwähnt werden muss, ist die Aloe Ferox, auch Kap-Aloe genannt. Was macht diese Aloe-Art so besonders? Sie wächst ausschließlich in Südafrika. Die Kap-Aloe ist baumförmig und kann in Ausnahmefällen 5 Meter erreichen. Aber auch ihre drei Meter hohen Standard-Artgenossen sind bereits eine imposante Erscheinung.

Ihr Blütenstand ist fünf- bis achtmal verzweigt und trägt dichte Teilblütenstände. Diese spitzzulaufenden Blüten sind 50 bis 80 Zentimeter lang und neun bis zwölf Zentimeter breit. Die Knospen der Kap-Aloe stehen waagerecht und bringen scharlachrote13 Blüten hervor.

Ihre Besonderheit gewinnt die Aloe Ferox nicht allein durch ihr Aussehen! Wie der Name es bereits verrät, gehört die Pflanze zu der Gattung der Aloen, von welcher über 250 Arten existieren. Neben der bekannteren Aloe vera ist auch die Aloe ferox nach dem Europäischen Arzneibuch zugelassen.

Zwei Aloe Gele von Alcare
Die Aloe Gele von Alcare enthalten Aloe Ferox

Der erzeugte Blattsaft wird als pharmazeutische Arznei und im Kosmetikbereich genutzt14. Alcare ist beispielsweise eine südafrikanische Firma und vertreibt Produkte mit der heimischen Aloe-Art.

Im Lebensmittelbereich werden die Bestandteile seltener verwendet, da sie nicht bedenkenlos eingesetzt werden können.

Afrikanische Blumen für zu Hause

Einige afrikanische Blumen sind bereits in heimischen Gärten und Zimmern angekommen. Holt euch ein Stück Afrika nach Hause!

Dies ist beispielsweise in Kapstadt, konkret im Adderley Street Flower Market möglich.

Fackellilien – Winterschutz gegen Nässe

Delosperma – winterhart, regelmäßig gießen

Kap-Bleiwurz – im Kübel zu halten

orangene Löwenohr – im Kübel zu halten

Kerzenstrauch – im Kübel zu halten

Gewürzrinde – im Kübel zu halten

Montbretien (Crocosmia) – als Gartenpflanze verwendbar, mit Schutz winterhart

Kaphyazinte (Galtonia) – als Gartenpflanze verwendbar, mit Schutz winterhart

rosa Hakenlilie (Crinum x powellil) – als Gartenpflanze verwendbar, mit Schutz winterhart

Schopflilie (Eucomis) – als Gartenpflanze verwendbar, mit Schutz winterhart

Stern-Gladiole – duftet, pflegeleicht, sonnige Lage15

Blutblume – frostempfindlich

Aloe Vera – warmer und vollsonniger Standort, ideal auf einem sandhaltigen und wasserdurchlässigen Substrat, muss frostfrei überwintert werden, sparsam gießen, Innere der Rosette darf nicht feucht werden

Afrikanisches Veilchen – attraktive Ampelpflanze, vollsonniger Standort, nicht winterhart, sparsam gießen

Hibiskus – Blüten in unterschiedlichen Farben, ganzjährig warme Temperaturen, gleichmäßige Versorgung mit Wasser, rechtzeitig ins Haus holen

Strelitzie – vollsonniger Standort, hitzeverträglich, sollte im Sommer im Freiland stehen, dosiert gießen, keine Staunässe

Schmucklilie – vollsonnig, regelmäßig und dosiert gießen (Sommer), gleichmäßige Bodenfeuchte (Winter), grobkörniges Substrat, kann im Kübel gehalten werden

Ruhmeskrone – windgeschützter, warmer Platz, keine Mittagssonne, gleichmäßig feucht halten

Geldbaum – sonnig bis halbschattig, Blumenerde mit etwas Sand mischen, sparsam gießen

Affenbrotbaum – nährstoffreiches, durchlässiges Substrat, sparsam gießen

Leberwurstbaum – sonnig bis halbschattig, nährstoffreiches Substrat, regelmäßig gießen, keine Staunässe

https://www.wildstaudenzauber.de/Seiten/Suedafrika.html

http://www.minges.ch/reise/kapflora.htm

http://blog.sa-venues.com/miscellaneous/fynbos/

https://www.ingrids-welt.de/reise/sa/fuffynbos.htm

https://www.gartenjournal.net/afrikanische-blumen

René im Urlaub

René ist unser Ideengeber für spannende Artikel rund ums südliche Afrika. In Leipzig ist er als Online-Marketing-Allrounder bekannt und diese Vielseitigkeit lebt er bei uns in vollen Zügen aus. Besondere Themen werden selbst verfasst oder um technisch-kreative Dinge ergänzt. Eigentlich bekennender Australien-Fan, konnten wir ihn zum angehenden Experte für den afrikanischen Kontinent umerziehen. Eine Reise im Camper durch Namibia und Botswana steht in wenigen Monate an, wodurch er uns mit weiteren Insidertipps überhäufen wird.

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