In Südafrika besitzt jede Jahreszeit ihre eigenen Reize und Vorzüge! Das Land ist sehr groß und durch unterschiedlichen Klimazonen gibt es im Prinzip die beste Reisezeit für Südafrika nicht. Aus…
Eins ist sicher: Die weltweit bekannten und größten Wasserfälle Afrikas sind immer eine Reise wert. Dennoch eignet sich nicht jeder Monat für jedes Reiseinteresse gleich gut. Wir beantworten daher im Folgenden die wichtigsten Fragen zur besten Reisezeit an den Viktoriafällen:
- Welchen Einfluß hat der Wasserstand auf die Sicht der Victoria Falls?
- Mit welchem Klima könnt ihr in welchem Monat rechnen?
- Für welche Aktivitäten eignet sich welcher Monat am besten?
- Warum kann es wichtig sein auf welcher Seite der Viktoriafälle ihr steht?
Inhaltsverzeichnis
Klima Victoria Falls
An den Viktoriafällen herrscht ein gemäßigtes, subtropisches Steppenklima. Der Sprühnebel, der durch die Fälle entsteht, sorgt insbesondere in der Regenzeit für eine hohe Luftfeuchtigkeit. Dadurch wird rundherum der üppige Regenwald am Leben erhalten. Man kann das Klima an den Victoria Falls in Sommer & Winter, nach dem Wasserstand oder in drei Phasen einteilen.
Der Wasserstand beeinflusst sehr stark das Aussehen der Viktoriafälle und die Sicht, die durch Sprühnebel beeinträchtigt werden kann sowie mögliche Aktivitäten im Wasser, die bei einem hohen Pegel zu gefährlich sind. Die Einteilung nach Phasen berücksichtigt sowohl die Temperaturen als auch die Regenfälle.
Sommer: Oktober bis April
Winter: Mai bis September
Mittlerer bis hoher Wasserstand: Januar/Februar & Juni/Juli
Höchster Wasserstand: März – Mai
Niedrigster Wasserstand: August – Dezember
Heiße Regenzeit: November – März (nachts angenehm, tagsüber drückend schwül)
Kühle Trockenzeit: April – Juli (tagsüber angenehm, nachts bereits recht kühl)
Warme Trockenzeit: August – Oktober (nachts kühl, tagsüber heiß bis sehr heiß)
Temperaturen in Victoria Falls
Niederschlag in Victoria Falls
Klimakatastrophe an den Viktoriafällen?
Zunächst einige Punkte, Zahlen und Fakten mit Daten von Mitte Dezember 2019 auf Basis einer Erklärung der African Travel & Tourism Association1:
- Der Sambesi ist 8 cm höher als am selben Tag im Jahr 1995.
- Er ist auf dem gleichen Niveau wie am selben Tag des letzten Jahres
- 2018 erreichte der Sambesi seinen höchsten Höhepunkt in den letzten 9 Jahren
- Der Fluss liegt 1 cm unter dem Durchschnitt der letzten 3 Jahre
- 6 cm unter dem Durchschnitt der letzten 25 Jahre
- Der Fluss ist seit Anfang Dezember um 3 cm und seit seinem Tiefstand Mitte November um bereits 12 cm
gestiegen. - 1995 erreichte der Fluss am 6. November seinen niedrigsten Stand und begann am 12. November wieder anzusteigen.
- 2019 erreichte der Fluss am 13. November seinen niedrigsten Stand und begann am 17. November wieder
anzusteigen.
Stellungnahme zur aktuellen Berichterstattung: Nein, die Victoria Fälle trocknen nicht aus!
Was steckt hinter den alarmierenden Fotos der Victoria Fälle? Die Wasserverhältnisse an den Victoria Fällen sind für die Jahreszeit völlig normal. Das Wasserniveau schwankt saisonal – wie jedes Jahr – aber unter keinen Umständen sind die Wasserfälle „nur ein Rinnsal“, wie sogar renomierte Medien berichten (Beispiel: Spiegel Online vom 7. Dezember 2019). In der Saison 1995/6 registrierten die Behörden den durchschnittlich niedrigsten Durchfluss von 390 Kubikmetern pro Sekunde. Im Dezember 2019 beträgt der Durchfluss 556,7 Kubikmetern pro Sekunde – das sind fast 70 Kubikmeter mehr! (Quelle: Zambezi River Authority)
Der Langzeitmittelwert beträgt 1.100 m³/s.
Einige der in den Medien verwendeten Bilder zeigen lediglich einen 200 Meter langen Abschnitt auf Sambia Seite von den Wasserfällen und vermitteln somit einen ungenauen Eindruck von nacktem Gestein. Die Bilder der „Hauptfälle“ und dem westlichen Teil werden nicht gezeigt. Aufgrund geographischer Besonderheiten ist der östliche Teil der Fälle höher gelegen. Schwankungen des Flussniveaus sind daher deutlicher zu spüren. Üblicherweise zeigt dieser Teil der Victoriafälle eine trockene Felswand. Die Nierdrigwasserphase startet meist im September und hält bis Dezember an.
In den kommenden Monaten wird – wie jedes Jahr – dieser Bereich auch mit Wasser überflutet werden (Siehe Wassermenge der Viktoriafälle). Nachzulesen in dem lohnenswerten Beitrag von Alice Echtermann auf correctiv.org vom 19. Dezember 2019: Irreführende Beiträge über die angebliche Austrocknung der Victoriafälle.
Dürre im südlichen Afrika
Simbabwe gehört zum südlichen Afrika und die Aufnahmen der Viktoriafälle sollen das Ausmaß der Dürreperiode zeigen, wie einige Medien berichten2. „Es herrscht die schlimmste Dürre seit einem Jahrhundert“ wird im Artikel geschrieben. Die Dürre treibt Simbabwe in eine Krise, der Klimawandel steht als treibende Kraft im Mittelpunkt3.
Allerdings beeinflusst der regionale Regen nicht den Wasserstand des Sambesi. Kann daher nicht für die kahlen Felswände sorgen.
Ein kurzer Exkurs: Im Jahr 2019 wird in einigen Medien von einer schwerwiegenden Dürre im südlichen Afrika berichtet. Der Wassermangel in Afrika wird häufig mit der medial betrachten Wasserkrise in Kapstadt 4 beschrieben.
„Dank eines harten Wassersparprogramms und eines durchschnittlichen Regenwinters ist die Wasserversorgung von Kapstadt“ im Sommer 2019 gesichert.5
Rückblick: Vom 6. November 2018 In den Jahren 2015 bis 2017 wurde gebietsweise der Ausnahmezustand ausgerufen. Diese Jahre werden als „Dürrekatastrophe im südlichen Afrika und in Ostafrika ab 2015“6 bezeichnet.
Die Niederschlagsmenge ist ein entscheidender Faktor für den Wasserstand und somit für den Abfluss eines Flusses.
Aber, wenn wir uns den Wasserstand an den Fällen betrachten, können wir nicht auf den lokalen Niederschlag schauen. Wir müssen den Niederschlag im Hochland von Angola betrachten, denn dieses Wasser speist den Fluss.
Ø Niederschlag in Caluache, Angola seit 2009
Saison startet im Oktober. Somit bezeichnen die Werte 2010 den Zeitraum Oktober 2009 bis September 2010. Quelle der Daten: worldweatheronline.com.
Die Regenzeit in Botswana startet meist Mitte November und reicht bis März. Der Regen kommt also von Oben und der Wasserstand ist am niedrigsten.
In der botswanischen Trockenzeit kommt euch der Regen aus allen Richtungen entgegen, der Sambesi befindet sich in der Hochwasserphase.
Um bewerten zu können, wann der Wasserstand des Sambesi steigt, müssen wir uns den Niederschlag im Hochland von Angola betrachten. Beispielsweise in Caluache Moxico.
Hier hat es in der Saison 2019 fast dreimal so stark geregnet (~ 225mm), wie in den Jahren zuvor. Seit Oktober bis Dezember 2019 hat es in der angolanischen Hochebene, im Bereich Moxico, kräftiger geregnet als in der kompletten Saison 2018.
Sobald dieser Niederschlag den Sambesi im Bereich der Viktoriafälle erreicht, wird unserer Schätzung nach ein sehr hoher Wasserstand erreicht werden.
Kehren wir gedanklich an die Victoria Falls nach Sambesi zurück. Hier ist der Fluss Mitte November am niedrigsten und steigt ab Mitte Dezember allmählich bis April/Mai an.
Der Niederschlag im Einzugsgebiet (beispielsweise in Angola) zeigen ihre Auswirkungen zeitversetzt.
Wasserstand des Sambesi im Bereich Victoria Falls
Der Wasserstand des Sambesi war 2018 der Höchste seit 2010.
Aufgrund seiner Fließstärke von 2574 Kilometern und der starken Nutzung zur Energiegewinnung sind umfangreiche Abflussdaten verfügbar. Im Vergleich zu anderen Flüssen variiert der Abfluss des Sambesi über die Laufstrecke. Der Gesamtwert im Durchschnitt über eine Saison, wird zwischen 4.200 und 3.251 Kubikmeter in der Sekunde angegeben7.
Die Grafik zeigt den Abfluss an der Big Tree Station8 der Victoria Falls im Vergleich mit weiteren Jahren.
Kurzer Exkurs in den lokalen Bereich: Im Jahresdurchschnitt 2013 fielen an der Messstation der Viktiorafälle (Saisonwerte: Oktober 2012 bis September 2013) 24,57 mm Niederschlag, 2019 wurden 33,08 mm gemessen.
Im Oktober 2019 wurden mit 18,60 mm so viel Niederschlag gemessen, wie seit zehn Jahren nicht mehr. Der Oktober 2019 ist mit 66,90 mm Niederschlag der zweitkräftigste der letzten zehn Jahre.
Ø Regenfall in Victoria Falls, Mashonaland Central seit 2009
Saison startet im Oktober. Somit bezeichnen die Werte 2010 den Zeitraum Oktober 2009 bis September 2010. Quelle der Daten: worldweatheronline.com.
Wasserstand der Viktoriafälle
Wie viel Kubikmeter Wasser fließt in einer Sekunde über die Viktoriafälle? Siehe dazu die Grafik unten, die Zahlen stammen aus der Statistik der Victoria Falls Big Tree Station und sind anhand der Durschnittswerte der letzten Jahre geschätzt. Die tatsächliche Wassermenge schwankt je nach Jahr teils erheblich aber die Tendenz bleibt immer gleich. Für einen Kubikmeter Wasser müsstet ihr in Deutschland aktuell etwa 2,14€ zahlen, am Tag wären dies 184.896 EUR.
Wassermenge der Viktoriafälle
Um die tosenden Wassermassen mit hoher Gischt über den Victoria Falls zu erleben, müsst ihr die Wasserfälle im April besuchen. Eine komplette Sicht auf die Viktoriafälle erhaltet ihr in den Monaten von Juli bis Dezember!
die beste Reisezeit im Monatsverlauf
Für den Besuch der Wasserfälle sind auf der einen Seite der Wasserstand der Fälle sowie das Klima & Wetter ganz entscheidend. Diese beiden Faktoren sollten getrennt voneinander betrachtet und je nach euren individuellen Präferenzen und Vorstellungen abgewogen werden. Eine Übersicht über den jeweiligen Wasserstand, das zu erwartende Klima sowie die Ausflugsmöglichkeiten stellen wir euch im Folgenden in unserer Monatsübersicht dar.
Januar / Februar - mittlerer Wasserstand
Wasserstand:
Der mäßige Wasserstand verursacht einen ebenfalls gemäßigten Sprühnebel und gibt vereinzelt den Blick auf die imposanten Felswände frei. Im Februar steigt das Wasser infolge der Regenzeit merklich an.
Klima:
Es herrscht heißes und feuchtes Klima mit gelegentlichen Schauern und Gewittern zu Beginn der Regenzeit. Tagsüber werden es oft noch über 30 Grad.
Die perfekte Zeit für:
- Fotos der saftig grünen Landschaft mit farbenfroher Flora und des Nachwuchses in der Tierwelt
- Birdwatching
Außerdem:
- Besuch von Livingstone Island bis März möglich
- wenig Tourismus und geringere Preise
März / April - Hochwasserphase
Wasserstand:
Der Regen im Hochland von Angola sowie im Norden und Westen Sambias verursacht den höchsten Wasserstand der Viktoriafälle. Sobald das meiste Regenwasser des nördlichen Zambezi die Viktoriafälle erreicht, entsteht ein recht undurchsichtiger Sprühnebel. Zu dieser Zeit sehen Sie etwas 1/3 der Fälle auf Simbabwe Seite und der Rest der Fälle ist durch den starken Sprühnebel kaum zu erkennen. Außerdem hört man in dieser Zeit das laute Donnern der Wassermassen, weshalb die Victoria Falls auch „ Mosi-oa-Tunya“ (= der donnernde Rauch) genannt werden.
Klima:
Kurze heftige Regenschauen sind im März noch üblich. Im Verlauf des April sind bereits viel Sonnenschein und ein klarer blauer Himmel zu erwarten. Die Temperaturen sind dabei tagsüber hoch bis angenehm warm. Für Abkühlung sorgen etwas niedrigere Temperaturen am Morgen und Abend.
Die perfekte Zeit für:
- Helikopter-Flüge über die Viktoriafälle um den Sprühnebel in voller Pracht zu erleben
- grüne, saftige Vegetation
Außerdem:
- beste Reisezeit zur „lunar rainbow“ Vollmond-Zeit
Mai / Juni - hoher bis mittlerer Wasserstand
Wasserstand:
In diesen Monaten sinkt der Wasserstand wieder und erreicht ein gemäßigtes Level. Gegen Juni lichtet sich der Sprühnebel etwas, kann jedoch immer noch recht stark sein.
Klima:
Die Temperaturen sind warm und angenehm, zwischen 25 und 30 Grad tagsüber und nacht kann es bereits auf ca. 10° abkühlen. Diese Zeit ist zudem perfekt für Outdoor-Aktivitäten wie Rafting oder Bungee-Jumping über den Viktoriafällen.
Die perfekte Zeit für:
- Fotos der Wasserfälle aus der Luft und vom Land aus
- „lunar rainbows“ zur Vollmond-Zeit
Außerdem:
- Besuch von Livingstone Island möglich sobald der Wasserstand niedrig genug ist
Juli / August - mittlerer Wasserstand
Wasserstand:
Der Wasserstand ist mäßig und die Fälle sind auf kompletter Breite gut zu sehen und es erleichtert die Sicht auf die geologischen Strukturen. Zudem macht es die Aktivitäten im Wasser ungefährlicher. Ideale Monate für einem Besuch der Sambia Seite.
Klima:
Tagsüber können die Temperaturen zwischen 20 und 28 Grad schwanken. Morgens und abends kann es recht kühl werden.
Die perfekte Zeit für:
- eine klare Sicht auf die Wasserfälle für grandiose Fotos
- einen Besuch von Livingstone Island und dem Angel’s Pool
Außerdem:
- der Devil’s Pool öffnet ab August
- die beste Reisezeit zur low-water Rafting-Saison beginnt
September / Oktober - Niedrigwasserphase
Wasserstand:
Der Wasserstand ist mäßig bis niedrig und eignet sich nun sehr gut für jegliche Wasser-Aktivitäten unterhalb der Victoria Falls. Wasser ist praktisch nur noch auf Simbabwe Seite der Fälle zu sehen.
Klima:
Tagsüber wird es sehr heiß. Die Temperaturen können zwischen 30 und 35 oder gar 40 Grad erreichen und die Vegetation ist sehr trocken.
Die perfekte Zeit für:
- White-Water-Rafting
- einen Besuch von Livingstone Island und dem Devil’s Pool
Außerdem:
- eine sehr gute Sicht auf die Wasserfälle
- beste Tierbeobachtungsmöglichkeiten im Zambezi National Park, Hwange und Chobe
November / Dezember - Niedrigwasserphase
Wasserstand:
Der Wasserpegel ist ziemlich niedrig und offenbart die Strukturen der trockenen, felsigen Schluchten. Im Dezember steigt der Wasserstand langsam wieder an und füllt die Viktoriafälle mit Wasser.
Klima:
Es kann sehr heiß werden und im Dezember setzen erste Schauer ein, die eine hohe Luftfeuchtigkeit mit sich bringen.
Die perfekte Zeit für:
- eine sehr gute Sicht auf die felsigen Schluchten der Victoria Falls
- einen Besuch des Devil’s Pools
- Birdwatching
Außerdem:
- die White-Water-Rafting-Saison neigt sich dem Ende
- geringere Preise aufgrund der Nebensaison
Sambia oder Simbabwe - welches ist die schönere Seite?
Das Wasser der Victoria Falls ergießt sich aus dem Oberlauf des Sambesi-Flusses zwischen den Grenzstädten Livingstone (Sambia) und Victoria Falls (Simbabwe). Daher existieren 19 Aussichtspunkte an den Viktoriafällen, von denen sich 15 auf Simbabwe-Seite befinden und nur vier auf der wilden, ursprünglicheren Sambia-Seite der Wasserfälle.
Besucht man die Fälle von Sambia aus, kann man generell nur etwa ein Drittel dieses Spektakels sehen. In der Trockenzeit ist dieser Teil der Viktoriafälle komplett ausgedörrt. Auf der Simbabwe-Seite kann man im Gegensatz dazu auch beim niedrigsten Wasserstand noch einen Blick auf die herabstürzenden Wassermassen erhaschen. Außerdem ist der Ort Victoria Falls (Simbabwe) sehr nahe an den Aussichtspunkten gelegen, während man von Livingstone (Sambia) ausgehend lange Wanderungen oder einen Transfer einplanen sollte. Die Wanderungen durch verwilderte Landschaften erlauben wiederum völlig neue Blickwinkel auf die Wasserfälle und machen spektakuläre Nahaufnahmen von der Knife-Edge-Bridge aus möglich.
Devils Pool
Von ca. Juni bis März kann man in der Niedrigwasserphase von Sambia aus eine geführte Livingstone Island Tour buchen. Der kombinierte Besuch mit dem Devils Pool ist je nach Wasserstand von Ende August bis Anfang Januar möglich. Nebenan stürzen die Wassermassen in die Tiefe. Der dabei verursachte Sprühneben steigt bis zu 30 Meter in die Höhe.
Ortskundige Führer begleiten euch beim beschwerlichen Weg zum Devils Pool und geben Acht, dass nichts passiert.
Das Becken, welches sich in mehreren Jahrtausenden am Rand gebildet hat, lädt Besucher „zum Planschen ein“. Die Form erinnert an einen Pool. Der Teufel steckt im Detail, denn eine Unachtsamkeit kann zum Sturz in die Tiefe führen.
White Water Rafting
Die beste Reisezeit für Rafting auf dem Sambesi ist die Niedrigwasserphase von August bis Dezember. White Water Rafting ist jedoch auch mit Einschränkungen in der Hochwasserphase im Januar & Februar sowie Juni & Juli möglich.
Lunar Rainbow
Ein ganz besonderes Highlight sind die Vollmondabende zum sog. „Lunar Rainbow“. An 3 Tagen im Monat erlebt ihr einen Mondregenbogen direkt über den Wasserfällen. An diesen Tagen öffnet der Park von 18-24 Uhr für ein einzigartiges Fotomotiv. Der Regenbogen lässt sich am besten von der Sambia Seite aus fotografieren, wobei auch die Ansicht von der Simbabwe Seite unvergesslich bleiben wird. Vor allem zur Hochwasserphase von Februar bis August ergeben sich die schönsten Regenbogenmotive. Hier geht´s zu den konkreten Vollmond-Terminen.
Da sich die Victoriafälle in einem Ländereck befinden, wird gern über die aktuelle Wähung im Land spekuliert. An der Touristen-Hochburg kann mit US-Dollar gezahlt werden.
Solltet ihr selbst ein Auto gemietet haben und die Wasserfälle als Sebstfahrer besuchen, informiert euch vor der Einreise zur derzeitigen Währungspolitik.
Reisetipps zu den Victoria Falls
Ihr möchtet die imposanten Victoriafälle selber erleben? Dann schaut euch unsere Reisevorschläge und Kombinationsmöglichkeiten mit Safarireservaten in Botswana an.
[…] eigenen Artikel füllen können, haben wir genau dies getan. Wir beantworten dabei nicht nur, wann die beste Reisezeit ist um die Victoriafälle zu sehen, sondern beantworten ebenso folgende […]